Cristiano Ronaldo

Ronaldo: Peinlicher Versprecher bei der Präsentation bei Al-Nassr

Matthias Neuhaus
Matthias Neuhaus

Saudi-Arabien,

Tausende von Fans heissen Cristiano Ronaldo am Dienstag in Saudi-Arabien willkommen. Bei seiner ersten Pressekonferenz unterläuft dem Superstar ein Fauxpas.

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Cristiano Ronaldo sorgt an der Pressekonferenz für einen Patzer. - Twitter/ @TheMasterBucks

Das Wichtigste in Kürze

  • Cristiano Ronaldo wird mit einem königlichen Empfang in Saudi-Arabien begrüsst.
  • Auf seiner ersten Pressekonferenz erklärt der Fussballer seinen Wechsel in die Wüste.
  • Dabei bleibt ein peinlicher Versprecher des Portugiesen unbemerkt.

Cristiano Ronaldo lässt die Fans in Saudi-Arabien durchdrehen. Bei seinem ersten offiziellen Termin für seinen neuen Club Al-Nassr, liegen ihm die Anhänger zu Füssen. Tausende begrüssen den Superstar am Dienstag bei dessen Vorstellung im Stadion (Video unten).

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Ronaldo freut sich über seinen Wechsel nach Saudi-Arabien. - Al-Nassr

Im Anschluss tritt der Neuzugang erstmals in seiner neuen fussballerischen Heimat vor die Medien. Und sorgt dabei sogleich für einen Patzer!

Südafrika statt Saudi-Arabien

Der Portugiese wird gefragt, warum er sich ausgerechnet für einen Club in Saudi-Arabien entschieden hat. Der Wüsten-Staat spielt im Weltfussball sportlich keine Rolle.

Ronaldo antwortet darauf: «Es ist nicht das Ende meiner Karriere, nach Südafrika zu wechseln.» Er wolle hier etwas entwickeln und kümmere sich nicht darum, was die Leute sagen. Wie bitte?

Ronaldo
Cristiano Ronaldo während einer Pressekonferenz zu seiner offiziellen Vorstellung beim Fussballverein Al-Nassr. - dpa

Immerhin liegt Südafrika rund 10'000 Kilometer von Saudi-Arabien entfernt – auf einem anderen Kontinent. Der 37-Jährige scheint seinen Fauxpas selber gar nicht bemerkt zu haben.

Verstehen Sie Ronaldos Wechsel in die Wüste?

Im Netz sorgt der Versprecher natürlich für Spott und Häme. Auf Twitter schreibt ein User beispielsweise: «Die Saudis haben echt 200 Millionen bezahlt, damit er sagt, er sei glücklich in Südafrika zu spielen.»

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