Meghan Markle möchte Stars in ihrem Podcast – doch die wollen nicht

Belinda Schwenter
Belinda Schwenter

USA,

In «Confession of a Female Founder» lädt Meghan Markle einflussreiche Frauen ein. Doch schon nach drei Podcast-Folgen findet sie keine Gäste mehr!

Meghan Markle
Meghan Markle spricht in ihrem neuen Podcast mit einflussreichen Frauen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im neuen Podcast von Meghan Markle steht die Stärke von Frauen im Mittelpunkt.
  • Nach nur drei Folgen «Confession of a Female Founder» soll es Schwierigkeiten geben.
  • Hochkarätige Namen wollen nicht in der Show zu Gast sein.

Das riecht nach einem Flop!

In Meghan Markles neuem Podcast «Confession of a Female Founder» soll die Stärke von Frauen im Mittelpunkt stehen. Doch schon nach drei Folgen scheint es Schwierigkeiten zu geben.

Denn die 43-Jährige möchte hochkarätige Stars wie Beyoncé oder Taylor Swift in ihren Podcast holen – doch die wollen nicht.

«Niemand nimmt den Hörer ab»

Eine Quelle aus dem Produktionsumfeld berichtet gegenüber der «Dailymail»: «Die Show kommt nicht an.» Es würden grosse Namen als Gäste fehlen. Selbst Hailey Bieber sei nicht dabei. Die Quelle sagt weiter: «Niemand nimmt den Hörer ab.»

Meghan Markle
Der neue Podcast von Meghan Markle heisst «Confession of a Female Founder». - Instagram / @meghan

Für einen Podcast über weibliche Stärke sei das ein Problem und spreche Bände über Meghans Anziehungskraft.

Eine weitere Quelle behauptet ebenfalls, dass die Amerikanerin und ihr Team versucht hätten, alle grossen Namen einzuladen. Doch diese Anrufe seien ignoriert worden.

Statt bekannten Namen oder kulturellen Ikonen wird erwartet, dass die Amerikanerin nun mehr mit Freundinnen, Influencerinnen und Startup-Unternehmerinnen spricht.

Hörst du Meghans Podcast?

Ein Insider meint kritisch: «Man kann wahrscheinlich vergessen, dass ‹Rote-Teppich-Royals› in ‹Confessions of a Female Founder› auftauchen werden.»

Vierte Episode von Meghan Markle kommt bald

In der ersten Folge ihres neuen Lemonada-Podcasts interviewte die Herzogin von Sussex die «Bumble»-Gründerin, Whitney Wolfe Herd.

In der zweiten Episode war Reshma Saujani, Gründerin von «Girls Who Code», zu Gast.

Und in der aktuellen Episode spricht die Frau von Prinz Harry mit ihrer Freundin Kadi Lee. Sie ist eine Haarfarbenexpertin, in deren Firma Meghan bereits investiert hat.

Die vierte Episode von «Confessions of a Female Founder» wird am 29. April veröffentlicht. Es bleibt abzuwarten, ob Meghan es schafft, mehr Star-Power für ihren Podcast zu gewinnen.

Kommentare

Christine L.

Meghan Markle ist spätestens in ein paar Jahren von der Bildfläche verschwunden. Wenn der Netflix-Deal weg ist, mit was will sie sich den Lebensstil finanzieren? Mit Marmeladenverkauf? Das reicht nicht, nicht für Villa, Reisen, mega Security, etc. Sie hat kein richtiges Standbein, nur so halbgare Sachen.

User #1075 (nicht angemeldet)

Was sollen denn Leute wie Beyoncé und Taylor Swift bei Meghans Podcast? Gut, sie sind Superstars, aber keine Unternehmerinnen, jedenfalls keine klassischen. Unternehmer sind für mich Leute, die eine Firma (gegründet) haben, die zum Beispiel etwas herstellt, aber nichts, was in der Unterhaltungsbranche angesiedelt ist. Sänger und Schauspieler werden sich also gar nicht angesprochen fühlen. Jemand, der einen Blumenladen eröfnet hat, schon eher.

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