Meghan nutzt ihre Kinder für Werbung – Prinz Harry «nicht glücklich»

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Meghan Markle zeigte Archie und Lilibet zuletzt häufig auf Instagram. «Not amused» darüber ist offenbar ausgerechnet ihr Ehemann Prinz Harry.

Meghan Markle Harry
Meghan Markle und Prinz Harry wohnen mit ihren Kindern in den USA. Nun gibt es vermehrt Einblicke in ihr Familienleben. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry will seine Kinder nicht in der Öffentlichkeit zeigen.
  • Gattin Meghan hingegen möchte sie nicht verstecken – und teilt nun Fotos mit den Kleinen.
  • Ein Royal-Experte behauptet, dass Harry «nicht glücklich» darüber ist.

Es ist endlich so weit! Die Webseite von Meghan Markles (43) Lifestyle-Marke ist online. Ob Konfi, Tee oder eine Backmischung – seit kurzem gibt es erste Produkte der Herzogin zu kaufen.

Und offenbar kommen die Artikel gut an. Denn innerhalb kürzester Zeit war der Shop von Meghan leer gekauft.

Davor hat die 43-Jährige auf Instagram kräftig die Werbetrommel gerührt. Immer wieder teilte sie private Aufnahmen aus ihrem Daheim. Sie zeigte sich beim Kochen, beim Backen – und gab sogar Einblicke in ihr Leben als Mama von zwei Kindern.

Und dabei gab es lange Zeit kaum neue Bilder von Archie (5) und Lilibet (3). Meghan und Prinz Harry (40) verzichteten nämlich darauf, ihre Sprösslinge zu zeigen – bis jetzt.

Nach Foto mit Archie und Lili: Meghan erntet Kritik

Gleich mehrere Male postete Meghan auf Instagram Bilder und Videos mit Archie und Lili. Zuletzt teilte die ehemalige Schauspielerin ein solches Familienfoto sogar auf dem Profil ihrer Lifestyle-Marke «As Ever» und verlinkte sich selbst.

Der herzige Schnappschuss löste allerdings reichlich Kritik aus.

Meghan Markle
Meghan Markle und ihre Kinder Archie und Lili. Dieses Foto teilte sie auch auf dem Account ihrer Marke. - Instagram/aseverofficial

Denn: Nur kurz nachdem Markle das Foto veröffentlicht hatte, machte sie auf ein neues Projekt von ihr aufmerksam. Nur Zufall? Das glaubte der Royal-Autor Phil Dampier nicht. Er warf der Gattin von Prinz Harry vor, ihre Kinder für das Geschäft auszunutzen.

Prinz Harry will Kinder offenbar nicht zeigen

Und mit seiner Unzufriedenheit scheint der Journalist nicht allein zu sein. Matt Wilkinson, königlicher Redaktor der «Sun», behauptet: Sogar Harry ist «nicht glücklich» darüber, dass seine Frau die gemeinsamen Kinder benutzt, um für ihre Lifestyle-Marke zu werben.

Nutzt Meghan ihre Kinder, um das Geschäft anzukurbeln?

Der Experte meint im Podcast «A Right Royal Podcast»: «Meines Wissens wäre es Harry bis zu einem gewissen Grad viel lieber gewesen, wenn seine Kinder nicht gesehen worden wären.»

Prinz Harry
Ginge es nach Prinz Harry, so würde es wohl keine neuen Bilder von Archie und Lili geben. - keystone

Und weiter: «Er will nicht, dass sie fotografiert werden. Er glaubt, wenn er sie ausserhalb von Montecito mitnimmt, werden alle versuchen, Fotos von seinen Kindern zu machen.»

Meghan möchte Sprösslinge nicht verstecken

Auf den Fotos von Meghan sind die Gesichter von Archie und Lili zwar jeweils nicht zu erkennen. Doch die Herzogin von Sussex soll allgemein eine andere Einstellung als ihr Ehemann haben.

Wilkinson erklärt: «Meghan ist in Kalifornien aufgewachsen und hat einmal gesagt, sie hätte gern einen Lebensstil im kalifornischen Stil. Mit den Kindern an den Strand gehen, ausgehen, Dinge unternehmen. Sie will sie nicht verstecken.»

Prinz Harry Meghan
Meghan Markle und Prinz Harry mit ihren Kindern. - X/@ChrisBaronSmit1

Der Royal-Autor glaubt, dass Prinz Harry über die Bilder seiner Sprösslinge im Netz «wahrscheinlich nicht übermässig happy ist».

Ob Markle künftig dennoch mehr private Einblicke gewähren wird? Das wird sich zeigen. Jedenfalls dürfen sich ihre Fans bereits auf eine zweite Staffel ihrer Netflix-Show «With Love, Meghan» freuen.

Kommentare

User #1174 (nicht angemeldet)

Einfach nur schrecklich, was da alles gedacht, vermutet, geschrieben und geglaubt wird. Neid?

Linda

Harry jammert wieder und ist einmal mehr das Opfer. Er findet es nicht fair, dass er nicht mehr wie ein Mitglied des Königshauses behandelt wird. Er denkt, ein "rund-um-die-Uhr-Sicherheitsschutz" in England steht ihm als Prinz zu. Lachhaft, oder ist es eher schon traurig. Er beschimpfte die Königsfamilie und die Monarchie, arbeitet nicht mehr für die Krone und lebt seit 5 Jahren nicht mehr in England. Und trotzdem will er den höchsten Schutz wie ihn auch Thronfolger William hat. Es ist sein Neid auf den Bruder, der ihn immer noch anstachelt und die wildesten Forderungen erzeugt. Und er will den Sicherheitsschutz nicht nur in England, sondern auf der ganzen Welt. Seine Klage würde weitergehen und das arme Gericht muss sich nun schon seit Jahren ununterbrochen mit diesem Nonsens befassen. 🙄

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