Arsène Wenger soll nicht Bayern-Trainer werden, sagt Marcel Desailly

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Deutschland,

Arsène Wenger ist anscheinend aktueller Top-Kandidat auf das Traineramt bei Bayern München. Sein Landsmann Marcel Desailly rät ihm allerdings vom Job ab.

Arsène Wenger Marcel Desailly
Links: Arsène Wenger, Trainerkandidat beim FC Bayern München. Rechts: Marcel Desailly, französische Verteidiger-Legende. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Wenger ist derzeit im Gespräch für die Nachfolge von Niko Kovac.
  • Dies, nachdem einige andere Trainer dem FC Bayern bereits absagten.
  • Verteidiger-Legende Marcel Desailly rät seinem Landsmann aber vom Bayern-Job ab.

Erik ten Hag (Ajax Amsterdam) lehnte ab, ebenso Thomas Tuchel (PSG) und Ralf Rangnick (Berater bei Red Bull). Und plötzlich ist Arsène Wenger der Top-Kandidat für die Nachfolge von Niko Kovac als Cheftrainer des FC Bayern München. Wenn auch möglicherweise nur als Übergangslösung, bis ein jüngerer Trainer gefunden ist.

Frankreichs Verteidigerlegende Marcel Desailly rät seinem Landsmann jedoch davon ab, bei den Münchnern anzuheuern. Für den 41-Jährigen ist gerade das Alter von Arsène Wenger das Hauptproblem.

«Er sollte nicht mehr an der Seitenlinie stehen. Das ist nichts mehr für ihn», sagte Desailly im Sender «beIn Sports».

«Er hat grossartige andere Fähigkeiten wie Dinge zu restrukturieren, die Philosophie eines Clubs aufzubauen. Für das A-Team, für die Junioren. Aber an der Seitenlinie sehe ich ihn nicht mehr; er ist 70 Jahre alt.»

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