Gladbachs Eberl: «Besser 15.000 Zuschauer als gar keine»

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Deutschland,

Borussia Mönchengladbach ist angesichts der verschärften Corona-Massnahmen froh, am Sonntag gegen den SC Freiburg (17.30 Uhr/DAZN) überhaupt vor Zuschauern spielen zu dürfen.

Zeigt sich genügsam in Sachen Zuschauerzahlen: Gladbach-Manager Max Eberl. Foto: Uwe Anspach/dpa
Zeigt sich genügsam in Sachen Zuschauerzahlen: Gladbach-Manager Max Eberl. Foto: Uwe Anspach/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Das sei eine Situation, über die man sich nicht freuen könne, befand Sportdirektor Max Eberl.

«Natürlich tut es jeder Heimmannschaft gut, wenn das Stadion voll ist. Trotzdem sind wir froh, dass wir immerhin 15.000 Zuschauer am Sonntag im Borussia-Park haben können», sagte Trainer Adi Hütter vor der Partie gegen den Tabellendritten.

Das sei eine Situation, über die man sich nicht freuen könne, befand Sportdirektor Max Eberl. «Mit den Vorgaben, die uns gemacht werden, müssen wir uns arrangieren. 15.000 Zuschauer im Stadion sind besser als gar keine. Natürlich strahlt der voll besetzte Borussia Park eine ganz andere Kraft aus. Aber da müssen wir nun mal gemeinsam durch», sagte Eberl.

Dass vor allem die Zuschauermassen beim rheinischen Derby am vergangenen Wochenende für Diskussionen gesorgt haben, wollte Eberl nicht weiter bewerten. «Ich werde jetzt keine politische Diskussion anfangen. Beim Spiel in Köln haben sich alle Beteiligten an die geltenden Regeln gehalten. Was die Zuschauer-Kapazität angeht, wurde nichts umgesetzt, was nicht den zu diesem Zeitpunkt geltenden Sicherheitsvorkehrungen entsprach», erklärte Borussias Sportdirektor.

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