Prinz Harry und Meghan Markle bekommen keinen Schutz vor Paparazzi
War das eine glatte Milchmädchenrechnung? Prinz Harry und Meghan Markle bekommen in ihrer neuen Wahlheimat keinen Schutz vor Paparazzi.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle gehören nicht mehr dem englischen Königshaus an.
- Die beiden wollen zusammen mit Sohn Archie in Kanada wohnen.
- Schutz vor Fotografen haben sie dort allerdings noch weniger.
Zu wenig Schutz. Ein zu unfairer Umgang. Alles royal unschön in England.
Das soll sich für Prinz Harry (35), Meghan Markle (38) und Sohn Archie (8 Monate) nach dem Königs-Aus ändern. Denkste…
Denn in Kanada werden es die Fotografen noch mehr auf das Ex-Royal-Paar absehen. «In England sind die Datenschutzgesetze viel strenger als hier», berichtet Anwalt Christopher Melcher gegenüber «Fox News».
«In unserer Verfassung wird eine Einmischung seitens der Regierung in die Arbeit der Presse abgelehnt. Sie hat das Recht, Informationen mit nur wenigen Einschränkungen zu veröffentlichen.»
Bedeutet: Die Welt kann sich in Zukunft über noch mehr Schnappschüsse der kleinen Familie freuen. Zum Leidwesen von Harry und Meghan.
Wie dies dann aussehen könnte, bekam die Herzogin gerade erst bei einem Spaziergang mit Archie in der Natur zu spüren. Dort wurden die beiden von Fotografen abgelichtet und die Bilder gingen um die Welt.
Prinz Harry und Meghan dürften die Ruhe vor dem Sturm auch in Zukunft gebucht haben…
