Meghan Markle: Star-Köchin findet Vergleiche mit ihr «beleidigend»
Meghan Markle dreht eine eigene Kochshow. Die amerikanische Kultköchin Martha Stewart ist wenig erfreut über ihre neue Konkurrentin.
Das Wichtigste in Kürze
- Martha Stewart ist die TV-Köchin schlechthin.
- Nun will Meghan Markle in der Branche Fuss fassen.
- Stewart glaubt jedoch nicht an den Erfolg der Herzogin.
Sie ist in ihrer Branche eine absolute Ikone: Martha Stewart (82). Die amerikanische Kultköchin ist seit Jahrzehnten aus dem TV nicht mehr wegzudenken. Dass nun auch Meghan Markle (42) in dem Bereich durchstarten möchte, geht der 82-Jährigen mächtig gegen den Strich!
Die Herzogin von Sussex hat kürzlich unter dem Namen «American Riviera Orchard» ihre eigene Lifestyle-Marke lanciert. Berichten zufolge will sie künftig nämlich diverse Produkte verkaufen. Darunter Sachen fürs Haus, den Garten sowie Essen und sogar Tierfutter.
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Doch damit nicht genug: Auch eine eigene Kochshow plant die Gattin von Prinz Harry (39). Die Dreharbeiten dazu sollen bereits begonnen haben.
Kein Wunder also wird Meghan nun nachgesagt, in die Fussstapfen von Martha Stewart treten zu wollen. Die TV-Köchin selbst ist davon allerdings wenig begeistert, wie eine anonyme Quelle jetzt ausplaudert.
Martha Stewart will nicht mit «Neuling» verglichen werden
Gegenüber «In Touch» verrät ein Insider: «Sie hat es satt, von Leuten befragt zu werden, was sie von Meghans Plänen hält. Denn ehrlich gesagt ist es irritierend und beleidigend für sie, dass sie mit einem Neuling verglichen wird.»
Meghan Markle ist derweil nicht die erste Person, die Martha Stewart Konkurrenz machen will. Auch Gwyneth Paltrow (51) hat sich als Unternehmerin in der Lifestyle-Branche etabliert. Unter ihrer Marke namens «Goop» vertickt sie allerlei Produkte – auch Kuriositäten wie Vagina-Kerzen.
Über die 51-jährige Oscarpreisträgerin meinte Stewart einst: «Sie muss einfach ruhig sein, sie ist ein Filmstar. Wenn sie Vertrauen in ihre Schauspielerei hätte, würde sie nicht versuchen, Martha Stewart zu sein!»
Auch Meghans Vorhaben sieht die TV-Köchin offenbar kritisch. «Martha vertraut nicht besonders auf ihren Erfolg. Sollte sie sich jedoch als Konkurrenz erweisen, wird Martha nicht davor zurückschrecken, sie zu Fall zu bringen. Sie ist immer noch genauso konkurrenzfähig wie je zuvor», so die anonyme Quelle weiter.
Meghan Markle steht unter Erfolgsdruck
Martha Stewart habe Jahrzehnte damit verbracht, ihre Marke mit harter Arbeit und originellen Visionen aufzubauen. Wenn Meghan denke, sie könne das wiederholen, nur weil sie mit einem Prinzen verheiratet ist, sollte sie das überdenken.
Mit der Lifestyle-Marke hat sich Meghan Markle jedenfalls einiges vorgenommen. Nach mehreren gescheiterten Projekten steht die zweifache Mama mehr denn je unter Druck.
«Sie hat so viel Geld und Zeit in diese Sache gesteckt. Ihre gesamte Marke und ihr Ruf stehen auf dem Spiel», meint der Insider.
Und weiter: «Sie und Harry haben zu viel ausgegeben und leben diesen verschwenderischen Lebensstil über ihren Verhältnissen. Wenn sie das nicht ändern, könnten sie im Armenhaus landen.»
