Premier League verschärft Regeln für Club-Eigentümer

DPA
DPA

Grossbritannien,

Wer wegen Menschenrechtsverstössen sanktioniert wurde, darf künftig nicht mehr Direktor oder Eigentümer eines Premier-League-Vereins sein.

Premier League
Die Premier League stand in der Kritik, weil sie dem saudi-arabischen Investment-Fonds PIF erlaubt hatte, Newcastle United zu übernehmen. - Owen Humphreys/PA Wire/dpa/Archivbild

Das Wichtigste in Kürze

  • Die englische Premier League verschärft ihre Regeln bezüglich Club-Eigentümern.
  • So will sie in Zukunft genauer hinschauen, wer Straftaten begangen hat.

Einer entsprechenden Änderung der Regeln stimmten die Clubs der höchsten englischen Fussball-Spielklasse zu, wie die Liga mitteilte.

Demnach werden auch Personen wegen Straftaten wie Gewaltverbrechen, Korruption, Betrug, Steuerhinterziehung und Hasskriminalität nicht mehr an der Spitze von Premier-League-Vereinen stehen dürfen.

Auch Personen, die von verschiedenen Organisationen in Grossbritannien sanktioniert sind, werden automatisch von der Club-Führung ausgeschlossen.

Die Premier League stand zuletzt schwer in der Kritik durch Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, weil sie etwa dem saudi-arabischen Investment-Fonds PIF erlaubt hatte, den Club Newcastle United federführend zu übernehmen.

Kommentare

Weiterlesen

Brian Keller
228 Interaktionen
Hartes Verdikt
Sechseläuten
33 Interaktionen
Sechseläuten

MEHR IN SPORT

de
1 Interaktionen
Nach EM-Eklat
SFV
7 Interaktionen
Nach Stroppa-Auftritt
Tennis
4 Interaktionen
Nach Bencic-Aus
YB Kuno Lauener
5 Interaktionen
Nach Cup-Aus

MEHR PREMIER LEAGUE

Premier League
Vorzeitig
Schär Newcastle Premier League
Schär mit Alu-Assist!
ManUnited ManCity Premier League
Erstmals seit 2020
Halbautomatisch

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

«Robin Hood»-Baum
1 Interaktionen
«Robin Hood»
Rupert Grint
4 Interaktionen
«Harry Potter»-Star
Liverpool
8 Interaktionen
Slot singt für Klopp
Transmenschen
9 Interaktionen
Britische Kommission