Gianni Infantino

Gianni Infantino tauscht sich mit WHO-Generaldirektor aus

DPA
DPA

Genève,

FIFA-Chef Gianni Infantino tauscht sich mit WHO-Generaldirektor aus.

gianni Infantino
Die FIFA und die Weltgesundheitsorganisation WHO haben im Zuge der Corona-Epidemie eine intensivere Zusammenarbeit angekündigt. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • FIFA-Chef Gianni Infantino tauscht sich mit WHO-Generaldirektor aus.
  • Sie wollen im Zuge der Coronakrise intensiver zusammenarbeiten.

Die FIFA und die Weltgesundheitsorganisation WHO haben im Zuge der Corona-Epidemie eine intensivere Zusammenarbeit angekündigt. Das teilte der Fussball-Weltverband mit, nachdem sich Gianni Infantino und WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf getroffen hatten. «Sportverbände und Entscheidungsträger sollten immer bedenken, dass die Gesundheit an erster Stelle steht», hiess es in einer gemeinsamen Erklärung.

Alle Sportverbände müssten sich darauf einstellen, nationale Vorgaben zu befolgen. Dies um sichere Veranstaltungen auszutragen oder andere geforderte Massnahmen zu ergreifen, erklärten Gianni Infantino und Tedros.

Konkretere Schritte nannten beide Seiten zunächst nicht. Die FIFA hatte zuvor bereits aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus ihren für den 5. Juni in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba geplanten Kongress in den Spätsommer verschoben. Am Donnerstag wurde der für Ende März geplante Start der WM-Qualifikation in Südamerika vertagt.

Kommentare

Weiterlesen

Brian Keller
374 Interaktionen
Hartes Verdikt
Sechseläuten
52 Interaktionen
Sechseläuten

MEHR IN SPORT

Antonio Rüdiger Ausraster DFB
14 Interaktionen
Schlimmer Ausraster
de
8 Interaktionen
Nach EM-Eklat
SFV
8 Interaktionen
Nach Stroppa-Auftritt
Tennis
4 Interaktionen
Nach Bencic-Aus

MEHR GIANNI INFANTINO

14 Interaktionen
Video
Gianni Infantino
17 Interaktionen
«Inakzeptabel»
Gianni Infantino
«Schockierend»

MEHR AUS GENèVE

Schweizer Pass
32 Interaktionen
Sogar Amis klatschen
Servette
8 Interaktionen
Titel-Rennen
Kornnatter
3 Interaktionen
Studie
Konzern SGS
6,6 Prozent