Dani Olmo offenbar stinksauer auf Barça wegen Spielberechtigung

In der spanischen La Liga dreht sich derzeit fast alles nur um ein Thema: Die Zukunft von Dani Olmo.

Statt auf dem Spielfeld zu glänzen, befindet sich der Spanier in einem juristischen Tauziehen. Der Grund? Er darf nicht mehr für seinen Verein spielen – eine Nachricht, die ihn laut spanischen Medien «stinksauer» macht.

Die Katalanen um Boss Joan Laporta haben ein grosses Problem: Sie können ihren Sommer-Neuzugang nicht für den Spielbetrieb in der zweiten Saisonhälfte registrieren lassen.

Die Finanzen des Clubs sind erneut aus dem Gleichgewicht geraten. Nach der Liga verweigert auch der Verband die Spielerlaubnis. Ein echter Super-GAU!

Aber es trifft nicht nur Olmo hart. Auch Pau Victor darf nicht mehr für die erste Mannschaft auflaufen. Beide Spieler sollen verständlicherweise «stinksauer» sein, wie der Radiosender «Cadena Serï» berichtet.

Nun liegt das Schicksal von Dani Olmo und Pau Victor in den Händen der Justiz. Der FC Barcelona hofft auf Milde und greift zur letzten Möglichkeit: das Gerichtsverfahren.

Sollte auch dort kein positives Urteil fallen, droht dem Verein ein weiterer Schlag – der ablösefreie Abgang von Olmo. Interessierte Top-Vereine soll es einige geben.

Bisher haben weder der Barça-Präsident Laporta noch die beiden betroffenen Spieler selbst sich öffentlich zu der Situation geäussert.

Stattdessen sprach Kapitän Ronald Araujo, der nach einer langen Verletzungspause auf den Platz zurückkehrte: «Wir sind ein wenig besorgt, weil sie zwei sehr wichtige Spieler für uns sind. Aber der Verein sagt, dass sie in der Lage sein werden, das Problem zu lösen. Es ist eine schwierige Situation für unsere Teamkameraden.»