Meghan Markle und Prinz Harry erziehen Archie zum Weltbürger

An Mittwoch wurde Archie, der Sohn von Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38), ein Jahr alt. Trotz seines zarten Alters hat der Spross schon einiges erlebt: Der Umzug zunächst nach Kanada, später nach Kalifornien. Und dieser Umzug dürfte sich auf Archies Erziehung positiv auswirken.

Royal-Expertin Leslie Carroll erklärt nun gegenüber «Fox News»: In Los Angeles wächst der Kleine in einem «pulsierenden multikulturellen Umfeld» auf. Der Sussex-Sohn kommt so schon in frühen Jahren mit einer heterogenen und multiethnischen Bevölkerung in Kontakt.

Sie ist überzeugt: «Diese Erfahrungen, die Archie als Baby in Amerika machen wird (…) werden von unschätzbarem Wert sein, wenn er erwachsen wird. (…) Selbst wenn die Sussex’ eines Tages in das Vereinigte Königreich zurückkehren oder in einem anderen Commonwealth-Staat wohnen.»

In die Hände spielen wird dies insbesondere Mama Meghan Markle, deren Mutter afroamerikanischer Herkunft ist. Royal-Expertin Marlene Koenig erklärt: «Das Leben in Amerika wird Archie ein viel grösseres Verständnis für die Kultur und den Hintergrund seiner Mutter vermitteln.»

Koenig führt weiter an: «Im Gegensatz zu anderen königlichen Babys wird Archie wahrscheinlich mit mehreren verschiedenen Sprachen aufwachsen – einschliesslich Spanisch.» Wird der Sohn von Prinz Harry und Meghan Markle damit zum Sprachtalent?

Unterstützt werden könnte dies in der Schule. Die Expertin geht fest davon aus, dass Archie auf eine gute Privatschule gehen kann. Alleine schon der Sicherheit wegen.

Und was bleibt mit der Kultur von Archies Vater? Wird der kleine Archie überhaupt je seine Wurzeln verstehen? Marlene Koenig meint: «Ich hoffe, dass vor allem Harry dafür sorgen wird, dass sein Sohn sich seines Erbes bewusst wird. Insbesondere dann, wenn Charles den Thron besteigen und damit sein Grossvater König wird.»