Michel Birri bewirbt sich nach «G&G»-Aus jetzt bei SRF Meteo
«G&G»-Moderator Michel Birri sucht sich nach dem Aus der Sendung schon mal einen neuen Job und «bewirbt» sich mit einem Video bei «SRF Meteo».
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Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem geplanten Aus von «G&» schaut sich Michel Birri schon mal für einen neuen Job um.
- Auf Instagram veröffentlicht er ein «Bewerbigsvideo», das ihn auf dem Meteo-Dach zeigt.
- Wird der 37-Jährige etwa ein SRF-Wetterfrosch?
Es gibt weitere Sparmassnahmen bei SRF. Die Folge: Das Gesellschaftsmagazin «Gesichter und Geschichten» wird eingestellt.
Im Sommer 2025 wird die Sendung nach 20 Jahren zum letzten Mal ausgestrahlt. Wie Nau.ch weiss, war der Schock beim «G&G»-Team riesig. Man ging lediglich davon aus, dass im Sommer eine Pause eingelegt wird.
Doch jetzt steht das vierköpfige Moderationsteam Jennifer Bosshard (31), Tanya König (37), Michel Birri (37) und Joel Grolimund (33) plötzlich vor einer ungewissen Zukunft.
Müssen sie sich einen neuen Job suchen? Die Antwort auf diese Frage ist noch unklar. «Wir werden selbstverständlich mit allen Mitarbeitenden Gespräche führen», betonte SRF am Mittwoch auf Anfrage.
Michel Birri bewirbt sich schon mal bei SRF Meteo
Beim «G&G»-Moderationsteam ist also erstmal Geduld gefragt.
Doch zumindest Michel Birri scheint keine Lust aufs «Warten» zu haben. Wie in seiner Instagram-Story zu sehen ist, bewirbt sich der 37-Jährige kurzerhand bei «SRF Meteo» mit einem kleinen #Bewerbigsvideo.
Auf dem Meteo-Dach stehend begrüsst er das Publikum mit den Worten: «Guten Abend bei SRF Meteo. Wir haben aktuell kalte minus 0,3 Grad und genau so geht es auch in den nächsten Tagen weiter.»
Danach erwähnt Birri ein kleines Hochdruckgebiet, das von «den Balearen» auskomme. Er drückt am Touchscreen herum, lacht und verspricht: «Sommerliches Hochdruckwetter bei minus 8 Grad».
Spätestens jetzt sollte es jedem klar sein, dass die Bewerbung lediglich ein kleiner Scherz ist. Doch dem Zuschauer fällt auch auf, dass sich Michel Birri ganz gut als Wetterfrosch machen würde.
Vielleicht sieht man den 37-Jährigen nach dem Sommer ja tatsächlich auf dem Meteo-Dach? Wir sind gespannt.
