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EU sichert sich 2,25 Millionen Flaschen Remdesivir gegen Covid

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Belgien,

Die Europäische Union hat sich weitere bis zu 2,25 Millionen Fläschchen des Corona-Medikaments Remdesivir gesichert.

ARCHIV - Ein Fläschen des Medikaments Remdesivir wird bei dem Logistikunternehmen Movianto für den Transport vorbereitet. Neben den nachweislich sehr wirksamen Impfstoffen arbeiten Pharmaunternehmen weltweit an der Entwicklung von Medikamenten gegen eine Covid-19-Erkrankung. Arzneimittel gegen schwere Verläufe gelten als weiterer Baustein in der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa
ARCHIV - Ein Fläschen des Medikaments Remdesivir wird bei dem Logistikunternehmen Movianto für den Transport vorbereitet. Neben den nachweislich sehr wirksamen Impfstoffen arbeiten Pharmaunternehmen weltweit an der Entwicklung von Medikamenten gegen eine Covid-19-Erkrankung. Arzneimittel gegen schwere Verläufe gelten als weiterer Baustein in der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa - sda - Keystone/BELGA/Dirk Waem

Das Wichtigste in Kürze

  • Die EU hat sich weitere bis zu 2,25 Millionen Fläschchen Remdesivir gesichert.
  • 22 EU-Staaten beteiligen sich an der gemeinsamen Anschaffung des Corona-Medikaments.

Die Europäische Union hat sich weitere bis zu 2,25 Millionen Fläschchen des Corona-Medikaments Remdesivir gesichert. Der Rahmenvertrag sei am Dienstag unterzeichnet worden, teilte die Brüsseler Behörde mit. Demnach beteiligen sich 22 EU-Staaten an der gemeinsamen Anschaffung.

In der EU wird Remdesivir des US-Pharmaunternehmens Gilead zur Behandlung von Corona-Patienten mit Lungenentzündung eingesetzt, die zusätzlich Sauerstoff brauchen.

Zudem wird es Erwachsenen gegeben, die keinen zusätzlichen Sauerstoff benötigen und ein erhöhtes Risiko haben, an Covid schwer zu erkranken. Das Mittel wird ambulant und intravenös als Kurzinfusion verabreicht. Wie hoch die

Die EU hatte bereits im Juli 2020 einen Vertrag mit dem Hersteller Gilead geschlossen, um 30'000 schwerkranke Covid-19-Patienten zu versorgen. Die Kosten bezifferte die EU-Kommission damals auf 63 Millionen Euro.

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