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Snapchat stampft Snap Camera ein

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Deutschland,

Fertig mit Schnurrbart, Glupschaugen und mehr bei Videocalls von Snapchat. Die Snap Camera wird ab dem 25. Januar ausser Betrieb genommen.

Snapchat-Gesichtsfilter gibt es künftig nur noch in der Snapchat-App oder in der Webversion von Snapchat.
Snapchat-Gesichtsfilter gibt es künftig nur noch in der Snapchat-App oder in der Webversion von Snapchat. - Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa-tmn

Ob als Banane oder als Chihuahua: Wer lustige Gesichtsfilter aus dem Hause Snapchat nutzen möchte, soll künftig auch Snapchat für den Videocall nutzen.

So lässt sich die Ankündigung des Unternehmens verstehen, Snap Camera einzustellen. Die Gesichtsfilter-Software für Windows und Mac, die sich als virtuelle Webcam bei beliebigen Videochat-Programmen einbinden lässt, wird zum 25. Januar eingestellt.

Sie steht von diesem Datum an nicht mehr zum Download bereit und funktioniert den Angaben zufolge auch nicht mehr, wo sie bereits installiert ist. Das Unternehmen gibt im Netz Tipps zur Deinstallation von Snap Camera.

Wer die von Snap Camera bekannten Gesichtsfilter weiter am Desktop-Rechner nutzen möchte, kann dies künftig nur noch bei Videocalls über die Webversion von Snapchat (Snapchat for Web) tun. Auch bei Smartphone-Videochats sind die bei Snapchat Linsen (Lenses) genannten Filter verfügbar.

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