Deutschland sucht den Superstar: Dieter Bohlen glaubt an Sprungbrett

Sven Niederhäuser
Sven Niederhäuser

Deutschland,

Nummer-1 Hits würden laut dem Pop-Titan Dieter Bohlen keine mehr gelingen. Talente aus Deutschland sucht den Superstar könnten sich aber eine Karriere aufbauen.

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Dieter Bohlen (rechts) und Pietro Lombardi (links), als Thomas Anders, performen mit Perücken den Song «Cheri Cheri Lady» bei der ersten Mottoshow von Deutschland sucht den Superstar (DSDS). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Dieter Bohlen glaubt nicht mehr an einen Erfolg in den Charts der DSDS-Teilnehmer.
  • Es sei aber ein gutes Sprungbrett, um schnell bekannt zu werden.

Am Samstag startet die 17. Staffel von Deutschland sucht den Superstar. Jurymitglied Dieter Bohlen (65) ist seit Beginn dabei. Der Erfolgsproduzent glaubt aber nicht mehr an einen Durchbruch auf Platz 1 in den Charts.

Es würde nur noch auf Streams wie Spotify gesetzt werden. «Da findet fast nur Hip-Hop statt. Unsere Sieger werden aber kaum gestreamt», sagte Bohlen in einem «Bild»-Interview.

Dieter Bohlen: DSDS nur Sprungbrett

Der 65-Jährige findet aber nach wie vor, DSDS sei ein super Sprungbrett, um bekannt zu werden. Viele Sieger konnten sich im Musikbusiness etablieren. So wie Pietro Lombardi (27) oder Alexander Klaws (36).

Auch die Schweizerin Beatrice Egli (31) gewann 2013. Sie ist eine der bekanntesten Schlagersängerin im deutschsprachigen Raum.

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