Darum geht Oliver Pocher nicht auf Dates
Oliver Pocher ist wieder Single. Auf Dates geht der Komiker aber trotzdem nicht. Das hat einen bestimmten Grund, wie er nun verrät.

Das Wichtigste in Kürze
- Oliver Pocher ist nicht der Typ für Standard-Dates.
- Dass er sich davon fernhält, hat allerdings auch einen anderen Grund.
- Was dahintersteckt, verrät er seiner Ex-Frau im gemeinsamen Podcast.
Ob Oliver Pocher (47) wohl ein Gentleman ist und bei einem Date die Dame zum Essen einlädt? Das will seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (42) in der neuen Podcast-Folge «Die Pochers – Frisch recycelt» herausfinden.
Doch der Komiker macht deutlich, dass das wohl eher nicht der Fall ist: «Wenn sie es sich nicht leisten kann, schon», so Pocher.
Doch wie der fünffache Vater weiter verrät, würde es zu so einer Situation wohl gar nicht kommen: «Ich bin nicht auf der Suche», meint er und erklärt, dass er sich lieber finden lasse.
«So klassisch auf Dates gehe ich nicht»
Seine Ex-Frau hakt nach. Ob er denn trotzdem auf Dates gehe? «Oder hast du dich komplett abgeschottet von der Frauenwelt?», will die 42-Jährige wissen.
«So klassisch auf Dates gehe ich nicht», gesteht Olli und fügt hinzu: «Da hab ich auch ehrlich gesagt mittelmässig Interesse daran.»
Besonders im deutschsprachigen Raum sei das Daten nämlich schwierig, da der Moderator ständig erkannt würde. Neugierige Beobachter würden sich dann sogleich fragen, mit wem Pocher dort am Tisch sitze.
Dann würde infolge auch schnell das Handy hervorgeholt: «Foto kann man immer machen», erklärt Oliver Pocher die Paparazzi-Situation.
Oliver Pocher schleicht sich abends raus
Im Gespräch des Ex-Paares stellt sich dann aber heraus: Olli schleicht sich abends manchmal, kurz bevor Sandy schlafen geht, aus dem Haus.
«Ich habe ein Meeting», sei dann seine Antwort, wenn seine Ex-Frau ihn fragt, wo er denn hingehe.
Dass die beiden sich ein Haus teilen, scheint ihre Freiheiten aber nicht zu beeinträchtigen. «Du kannst kommen und gehen, wie du willst», betont Sandy. «Ist dein Haus.»
Ein bisschen Gentleman ist Pocher bei seiner Entgegnung dann doch: «Es ist unser Haus, wenn du da bist.» Die Nebenkosten seien dann allerdings auch «unsere», hält er fest.