Schweizer Hotellerie im Februar mit weniger Logiernächten

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Neuchâtel,

Die Schweizer Tourismusbranche verzeichnet einen leichten Dämpfer im Februar.

Logiernächte
Die Hotelübernachtungen im Februar sanken um 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. (Symbolbild) - Keystone

Der Aufwärtstrend in der Schweizer Tourismusbranche ist im vergangenen Monat ins Stocken geraten. So ging die Zahl der Hotelübernachtungen im Monat Februar gegenüber dem Vorjahr leicht zurück.

Die Zahl der Logiernächte nahm im Februar insgesamt um 3,1 Prozent ab. Dies teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag anhand einer ersten Schätzung mit. Ein Grund für den Rückgang ist dabei der wegfallende Kalendertag aufgrund des Schaltjahres 2024.

Aufschwung bei ausländischen Gästen

Im Vormonat Januar war noch ein Plus von 3,5 Prozent verzeichnet worden. Vor allem die einheimischen Gästen übernachteten im Februar weniger in den hiesigen Hotels. Dort gingen die Übernachtungen gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,5 Prozent deutlich zurück.

Bei den Gästen aus dem Ausland ergab sich dagegen ein leichtes Plus von 1,2 Prozent. Der positive Trend aus dem Vorjahr hat sich in der Schweizer Tourismusbranche damit im Februar 2025 nicht fortgesetzt. Im vergangenen Jahr war mit 42,8 Millionen Übernachtungen ein neuer Höchstwert erreicht worden.

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Kommentare

User #3700 (nicht angemeldet)

Die Schweizer Hotel und Gastro zerstören alles, die haben es bei Corona nicht verstanden, mit ihren Angestellte um zugehen. Dann kommt der Tourismusverantwortlichen in den Berggemeinden wo nur mehr Menschen wollen, leider nicht Schweizer sondern Ausländer, sonst würden sie die 20 % Zweitwohnungen einhalten und nicht neben den Hotel noch AIRBNB aufziehen und Zimmerpreise von 450 SFr in der Nacht verlangen, bis zu 75 % Ferienwohnung unter AIRBNB, plus Dynamische Skitickets, das wird wie ein Kartenhaus zusammen falten auch wenn ihr USA Manager in die Schweiz hollt, es wird nur teuer den in der USA sind Skikartenpreise 300 US Doller.

User #2485 (nicht angemeldet)

Momentan spricht man immer über ein + von ausländischen Gästen. Das hatten wir vor einiger Zeit schon mal, als diese Gäste ausbleiben, waren die treuen Schweizer wiederum gern gesehen! Ehrlich gesagt in diesem Winter war ich Österreich, hier fanden wir noch Platz. In der Schweiz konnten wir unser bevorzugtes Hotel nicht besuchen. Warum wohl, genau die ausländischen Gäste waren vor Ort. Mit der Devise immer mehr macht man sich auf längere Sicht nicht immer ein gefallen.

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