Gericht

Gericht weist Impfschadenklage gegen Biontech ab

DPA
DPA

Deutschland,

Mann scheitert mit Klage gegen Impfstoff-Hersteller wegen mutmasslichem Impfschaden.

Spritzen mit einem Impfstoff gegen Covid-19.
Spritzen mit einem Impfstoff gegen Covid-19. - Daniel Karmann/dpa

Mit seiner Klage gegen das Mainzer Unternehmen ist ein 58 Jahre alter Mann vorerst gescheitert. Das Gericht sah die Voraussetzungen für Ansprüche wegen eines mutmasslichen Impfschadens als nicht gegeben an.

Das Landgericht Rottweil hat am Mittwoch eine Klage wegen eines mutmasslichen Schadens durch eine Corona-Schutzimpfung abgewiesen. Geklagt hat ein 58 Jahre alter Mann. Er wirft dem Impfstoff-Hersteller Biontech vor, infolge einer Corona-Impfung auf dem rechten Auge fast vollständig erblindet zu sein.

Forderung: 150'000 Euro Schmerzensgeld

Der Mann verlangt vom Mainzer Unternehmen 150'000 Euro Schmerzensgeld und die Feststellung, dass ihm sämtliche weiteren Schäden zu ersetzen sind.

Die 2. Zivilkammer sah die Voraussetzungen für Ansprüche aber als nicht gegeben an, wie das Landgericht mitteilte. Der Kläger kann gegen das Urteil innerhalb eines Monats Berufung einlegen. Es handelt sich nicht um den ersten Prozess dieser Art in Deutschland. Und es ist auch nicht die erste Entscheidung eines Gerichts in diesem Zusammenhang.

Kommentare

Weiterlesen

Impfschaden-Prozess
Klage in Deutschland
Fantasy Basel
Fünf Highlights

MEHR IN NEWS

a
Blackout
marco rubio
3 Interaktionen
Telefonat mit Lawrow
üetliberg
74 Jahre alt

MEHR GERICHT

UN-Gericht
1 Interaktionen
Den Haag
Internationaler Gerichtshof in Den Haag
2 Interaktionen
Nach Vorwürfen
Drohnen
2 Interaktionen
Diessenhofen TG

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Intertec Hundertjährig Arbeit
37 Interaktionen
«Erfüllung»
Rheinmetall
6 Interaktionen
Kräftige Zuwächse
«Marco Polo»-Reiseführer
«Pionier des Reisens»
dhl
Zollregeln