Hinrichtung

Hinrichtung: Nordkoreanischer Major bezahlt Kritik mit seinem Leben

Fabio Staubli
Fabio Staubli

Nordkorea,

Nordkoreas Diktator Kim Jong-un macht seinem Ruf alle Ehre. Ein Generalmajor äusserte Kritik an einem Befehl Kims und wurde anschliessend hingerichtet.

Nordkorea
Nordkorea droht Südkorea mit Vergeltung. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Jong-un hat einen Generalmajor hinrichten lassen.
  • Der Mann hatte sich kritisch gegenüber eines Befehls des Diktators geäussert.

Weil er Kritik an einem Sonderbefehl von Kim Jong-un äusserte, wurde ein Generalmajor vor das Kriegsgericht gestellt und erschossen.

Der Diktator forderte die Freigabe von Militärvorräten an Reis zur öffentlichen Verteilung, wie «Dailynk.com» berichtet. Anschliessend habe sich der Major darüber beschwert, mit Folgen: Die Widerworte kommen beim Diktator nicht gut an.

Er wurde vor ein Kriegsgericht gestellt und am 18. Juli von einem Schiesskommando hingerichtet. Die Hinrichtung ist dabei nicht nur als Strafe zu verstehen, sondern soll auch Angst schüren.

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