Mazda

Mazda kündigt Mittelklasse-SUV EX-60 an

DPA
DPA

China,

Lange hat Mazda mit dem reinen E-Antrieb gefremdelt, jetzt geht es Schlag auf Schlag: Die Japaner stellen der Limousine 6e ein SUV zur Seite.

Mazda EX-60
Viel Reichweite im Gepäck: Der Mazda EX-60 schafft bis zu 600 Kilometer elektrisch. - dpa

Mazda bringt sein nächstes Elektroauto an den Start. Auf der Shanghai-Autoshow hat das Unternehmen jetzt ein neues Mittelklasse-SUV enthüllt. Der EX-60 soll in China noch in diesem Sommer gegen Konkurrenten wie das Tesla Model Y antreten und wird später auch in Europa erwartet.

Dort würde er sich zur technisch eng verwandten Limousine Mazda 6e gesellen, die ebenfalls aus China importiert wird. Denn beide Modelle haben zwar ein typisches Mazda-Design. Sie stammen aber vom Kooperationspartner Changan.

Für China als reine Batterievariante – und mit Range Extender

Für China stellt Mazda das rund 4,80 Meter lange SUV in einer reinen Batterievariante mit rund 600 Kilometern Reichweite in Aussicht. Ausserdem bieten die Japaner den Wagen dort auch mit einem sogenannten Range Extender an.

Bei dem Range Extender handelt es sich um einen kleinen Verbrennermotor, der während der Fahrt einen Generator zum Aufladen des Akkus antreibt. Damit steigt der Aktionsradius des EX-60 laut Mazda auf über 1000 Kilometer.

Mehr zum Thema:

Kommentare

User #6191 (nicht angemeldet)

❌ In paar Jahren werden die Batterien von E-Autos viel mehr Leistung liefern, dadurch wird auch die Reichweite erhöht und die Batterien können viel schneller wieder nachgeladen werden, sie sind dann auch leichter und kleiner was dem Fahrzeuggewicht zugute kommt. Bisher waren die E-Autos alle immer viel zu schwer, hoher Reifenveschleiss, Feinstaub u.s.w... Es ist wichtig dass naive Käufer schon jetzt sich ein solches Auto mit veralteter E-Technik kaufen denn nur so kann die kostspielige Entwicklung weiter gehn.

User #5953 (nicht angemeldet)

DIE V-DUBELIS SIND AM STÄMPFELN !!! ---WICHTIGER HINWEIS AN V-DUBELIS--- Autos mit den meisten Pannen - Elektroauto oder Verbrenner? Mehr als 3,6 Millionen Mal rückte der ADAC im Jahr 2024 aus – ein neuer Höchstwert. Und obwohl immer mehr Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs sind, schlagen sich diese im Vergleich zu ihren Verbrenner-Kollegen deutlich besser. Im Schnitt verzeichneten Elektroautos 3,8 Pannen je 1.000 Fahrzeuge – das sind weniger als halb so viele wie bei Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotor, die im selben Alter (zwei bis vier Jahre) auf 9,4 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge kommen. Elektrofahrzeuge gelten nicht nur als leise und umweltfreundlich, sie sind offenbar auch zuverlässiger. Das zeigt sich auch am Verhältnis zwischen Fahrzeugbestand und Pannenhäufigkeit: Während sich der Bestand an E-Autos um 97 Prozent erhöhte, stieg die Zahl der Elektro-Pannen nur um 46 Prozent. Mit anderen Worten: Je mehr E-Autos es gibt, desto geringer scheint ihr Anteil am Pannengeschehen zu werden.

Weiterlesen

Auto-Messe
67 Interaktionen
Digitalisierung
spusu
Handy-Abos

MEHR IN LIFESTYLE

sternzeichen astrologie elternschaft
2 Interaktionen
Ob‘s stimmt?
Ford Custom Nugget
6 Interaktionen
Kurztrip
Stadt Burg Panorama
Baden-Württemberg
Shanghai Auto Show 2025
23 Interaktionen
Shanghai Auto Show

MEHR MAZDA

2024 Mazda 3
231 Interaktionen
Kurios
mazda cx 80
3 Interaktionen
Raumwunder
basel
Zeugen gesucht
Mazda MX-5 Facelift ND3
383 Interaktionen
Facelift

MEHR AUS CHINA

Abby Wu
13 Interaktionen
Fettabsaugung mit 14
Solarfeld
10 Interaktionen
Erfolg
Zollstreit
2 Interaktionen
Aufruf
Ignazio Cassis
1 Interaktionen
Handel