«Let's Dance»: Ilka Bessin wollte abbrechen

Ilka Bessin hat seit Beginn von «Let's Dance» mit Hass zu kämpfen. Die Komikerin kam in der siebten Show sogar wieder unter den Wackelkandidaten. Doch Ilka Bessin hat es wieder eine Runde weiter geschafft. Aber sie war sich nie sicher, ob sie die Show weiter durchzieht.

Dabei hat sie weniger Angst vor den Juroren, sondern vor den Hatern. Bereits nach der ersten Show meldeten sich einige Hater mit unschönen Kommentaren. Illka wollte schon fast aufgeben.

Die ehemalige Cindy aus Marzahn hatte wohl schon oft den Gedanken gehabt, einfach hinzuschmeissen: «Natürlich werde ich auch beschimpft, ganz derbe auch im Internet. Das verletzt mich und man ist am Überlegen.» Doch die Berliner-Schnauze weiss natürlich auch wie sie austeilen kann.

Zur Seite steht ihr Profitänzer Erich Klann. Er will auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken und sagt: «Ich bin nicht hier, um irgendwie aufzugeben oder hinzuschmeissen.» Er steht der Komikerin natürlich zur Seite und hilft ihr, wo es nur geht.

Die Komikerin muss sich nicht nur mit Hatern rumschlagen, sondern auch mit der Jury. Die Worte von Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi sind zwar berechtigt, verletzen die Komikerin aber auch.

Jorge rief zu Ilka: «Du musst aus deiner Komfortzone raus!» Im Anschluss zog er die Zwei-Punkte-Kelle. Trotzdem kämpft sich Ilka mit ihrem Tanzpartner Erich Klann jede Woche in die nächste Show.

Ilkas Durchhaltevermögen hat sich gelohnt. Sie wurde am Freitag zwar zur Wackelkandidaten nominiert, setzte sich dann aber durch. Die Fans haben für Ilka gevotet. Insgesamt bekam sie 16 Jurypunkte und darf eine Runde weiter.