Zug

Komitee ergreift Referendum gegen Bebauung an der Aa ZG

Gegen die Bebauung an der Aa in Zug ist das Referendum ergriffen worden. Nun soll es am 3. März zur Urnenabstimmung kommen.

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Die Ukraine und die USA wollen ihr Rohstoffabkommen am 26. April in Washington unterzeichnen. (Symbolbild) - pixabay

Ein Referendum wurde gegen die Bebauung an der Aa in Zug eingeleitet, und die Urnenabstimmung ist für den 3. März geplant.

Rund 664 gültige Unterschriften sind zusammengekommen, wie die Stadt Zug in einer Mitteilung vom Donnerstag mitteilte. Gesammelt wurden diese laut eines Berichts von «zentralplus.ch» von einem überparteilichen Komitee.

Erst anfangs Oktober war der Bebauungsplan vom Grossen Gemeinderat der Stadt Zug mit 36 zu 0 Stimmen angenommen worden. Nun wurde fristgerecht das Referendum ergriffen. Laut «zentralplus.ch» forderte das Komitee mehr Wohnungen als vorgesehen.

Auf dem Areal an der Aa kommen aktuell die Busse der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) und die Flotte des Rettungsdienstes Zug unter. Auch Büros der kantonalen Verwaltung befinden sich dort.

Laut Projektbeschrieb sind die Gebäude teilweise über 60 Jahre alt und erfüllen die heutigen Anforderungen nicht mehr. Deshalb soll eine neue Infrastruktur her. Unter anderem sind eine unterirdische Garagierung, Büroflächen und rund 100 Wohnungen – davon 40 Prozent preisgünstig – vorgesehen.

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