Samsung-Erbe vom Vorwurf der Aktienmanipulation freigesprochen

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Südkorea,

Der Samsung-Erbe, Lee Jay Yong, wurde von Vorwürfen der Aktienmanipulation und anderen Finanzvergehen freigesprochen.

Lee Jae-yong
Lee Jae-yong, der wegen Korruption verurteilte Erbe und De-facto-Chef des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung verlässt nach seiner Begnadigung das Gefängnis. - sda - KEYSTONE/AP/Lee Jin-man

Der Erbe des Samsung-Imperiums, Lee Jay Yong, ist von einem Gericht vom Vorwurf der Aktienmanipulation und anderer Finanzvergehen freigesprochen worden. Dem 55-jährigen Lee hätten keine illegalen Aktivitäten nachgewiesen werden können, hiess es nach Berichten südkoreanischer Sender in dem Urteil.

Das Bezirksgericht in Seoul verkündete am Montag in erster Instanz sein Urteil in einem Prozess, in dem es unter anderem um die umstrittene Fusion zweier Töchter des grössten südkoreanischen Konzerns vor neun Jahren ging.

Bei der Anklage gegen den Vorstandsvorsitzenden des Speicherchip-Marktführers Samsung Electronics ging es um die Hintergründe des Zusammenschlusses des Bauunternehmens Samsung C&T mit der Konzerntochter Cheil Industries im Jahr 2015. Kritiker sahen in der Fusion eine Stärkung der Samsung-Gründerfamilie. Lee ist der Enkel des Firmengründers Lee Byung Chull.

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