DR Kongo: Mindestens 25 Tote durch herabgestürztes Starkstromkabel

Durch einen Stromschlag sind in der Demokratischen Republik Kongo mindestens 25 Menschen gestorben, als ein Starkstromkabel auf einen belebten Marktplatz stürzte.

Strom
Strommasten einer Starkstromleitung. (Archivbild) - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Unglück ereignete sich bei starkem Regen am Mittwochmorgen im Süden der Hauptstadt Kinshasa, wie ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Die Stromleitung sei gegen fünf Uhr morgens herabgestürzt. Die meisten Opfer seien Marktverkäufer und Pendler, die auf den Bus gewartet hätten, erklärte die Polizei.

Das Stromnetz in dem Land mit knapp 90 Millionen Einwohner gilt als marode. Reparaturen werden aus Geldmangel von den Behörden oft verschleppt.

Kommentare

Weiterlesen

fechten
4 Interaktionen
Israel brüskiert
Zug
192 Interaktionen
Blackout

MEHR IN NEWS

Outdoor
Sitterdorf TG
Arosa
2 Interaktionen
In Arosa GR
Nach dem starkem Start ins Jahr droht der SNB ein Rückschlag.
2 Interaktionen
SNB
Medien

MEHR AUS DEMOKRATISCHE REPUBLIK KONGO

Bonobo Kongo
24 Interaktionen
Komplexe Sätze
Auf dem Fluss Kongo
krieg kongo
Unicef