Weisses Haus: Umsiedlungen in Cherson sind «plumpe Taktik»

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Die USA kritisieren die Umsiedlungen in der Region Cherson. Somit werde versucht, Kontrolle über die Bevölkerung auszuüben.

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Joe Biden, Präsident der USA. Foto: Susan Walsh/AP/dpa - sda - Keystone/AP/Susan Walsh

Das Wichtigste in Kürze

  • Russland siedelt Bewohner im Gebiet Cherson um.
  • Laut USA ist das ein weiteres Beispiel für die Brutalität und Grausamkeit der Besatzer.

Die US-Regierung hat die Umsiedlungen im südukrainischen Gebiet Cherson durch die russische Besatzungsmacht kritisiert. «Es überrascht uns nicht, dass die Russen mit solch plumpen Taktiken versuchen, Kontrolle über eine Bevölkerung auszuüben, die Putin und seinen Krieg eindeutig ablehnt», sagte die Sprecherin des Weissen Hauses am Donnerstag auf die Frage eines Journalisten. Die Umsiedlungen seien ein weiteres Beispiel der Grausamkeit und Brutalität der Besatzer.

Mehrere tausend Zivilisten umgesiedelt

Die russische Besatzungsmacht im südukrainischen Gebiet Cherson hat nach eigenen Angaben bereits mehrere tausend Zivilisten auf sicher von Russland kontrolliertes Territorium gebracht.

Die Ukraine sprach von Deportationen. Die russische Armee befürchtet einen grossen Angriff des ukrainischen Militärs, um die Stadt Cherson und das Gebiet auf dem nördlichen Ufer des Flusses Dnipro zu befreien. Deshalb sollen Zivilisten von dort umgesiedelt werden.

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